Japanisches u-boot kollidiert mit handelsschiff

Das 275 Fuß lange japanische U-Boot kollidierte am Montag etwa 35 Meilen vor der Südwestküste des Landes mit einem Handelsschiff. Nach dem Vorfall erlitten drei Besatzungsmitglieder des U-Boots der Soryu-Klasse leichte Verletzungen, und das Schiff schien nicht beschädigt zu sein.

Ursprung des Vorfalls

Dem Bericht des japanischen Verteidigungsministeriums zufolge hatte das U-Boot das Boot auf dem Radar gesehen und erfolglos versucht, ihm auszuweichen, und das Kommunikationssystem des U-Boots war nach der Kollision beschädigt.

Aus diesem Grund wurde der Vorfall erst drei Stunden später von der Besatzung des U-Boots Soryu gemeldet, die den Unfall per Mobiltelefon meldete. Die Marine konnte das Handelsschiff zwar nicht identifizieren, das japanische Fernsehen jedoch schon.

Medienbericht über den Vorfall

Nach Angaben des staatlichen Fernsehsenders NHK handelte es sich bei dem Schiff um die Ocean Artemis, einen in Hongkong registrierten Massengutfrachter mit 90.000 Tonnen Eisenerz an Bord, der nach Okayama unterwegs war. Das Schiff verließ Qingdao, China, am vergangenen Freitag.

Das Frachtschiff, das nur 21 Besatzungsmitglieder hat und in Okayama City ankommen sollte, erlitt dem Bericht zufolge keine offensichtlichen Schäden.

Am Dienstag erklärten Beamte des japanischen Ministeriums für Sicherheit und Verteidigung (MSDF), das U-Boot der japanischen Streitkräfte sei stärker beschädigt worden als erwartet.

Schäden durch den Vorfall

Nach dem Vorfall, bei dem das Schiff auf den Frachter auflief, wurde der bekannte Turm der 84 Meter langen Soryu verformt. Allerdings ist das Steuerbord-Höhenleitwerk, das bei der Tiefensteuerung hilft, defekt. So wurde nicht nur das Kommunikationssystem des U-Boots der Soryu Maritime Self-Defence Force beschädigt.

Die Küstenwache und das Japan Transport Safety Bureau haben eine unabhängige Untersuchung des Unfalls eingeleitet. Hiroshi Yamamura, Leiter der MSDF, entschuldigte sich auf einer Pressekonferenz für den Vorfall und sagte, es gebe keine Entschuldigung für ein solches Kommunikationsproblem, da der Frachter auf dem Radar deutlich zu sehen gewesen sei, um den Vorfall während des Routinetrainings des U-Boots zu vermeiden.

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